Der vorletzte Tag

Heute war wider ein besonders heisser Tag , kein Wind bliess, das Meer war ruhig und die Sonne brannte.

Es war so drückend heiss das wir nicht raus gingen.

Allgemein war heute  so heiss das nicht mal die Griechen sich draussen bewegen, die Touristen blieben im Schatten und auch die Einheimischen waren nur selten zu sehen.

Gegen 14 Uhr wollten wir jedoch nochmals einen Versuch starten um Stefano, der Grundschullehrer welcher auch ziemlich gut Deutsch spricht, und seine Frau Calli zu besuchen. Dieses mal hatten wir Erfolg und als ob Manuel es spürte kamen wir pünktlich zum Mittag essen. Es gab Macaronia meti Ma was eigentlich Spagetti Bolognese entspricht nur das die Tomatensauce fehlt.

Nach einem Appenzeller zum Abschluss machten wir uns auf den weg ins Häuschen. dort verweilten wir dann noch bis die Sonne unterging  und es merklich angenehmer wurde.

Zum Abendessen gingen wir dann noch in die Taverne, spielten 3 runden Davli, Stand jetzt 5:7 für Manuel, und genossen den einbrechenden Abend.

Zum Essen bestellten wir Souvlaki, Keftedes, Tzatiki mit viel Knoblauch und einen Choriatiki. Wir genossen die Ruhe und die Einsamkeit den ausser den Angestellten und eines Schafhirten war ausser uns niemand mehr in der Taverne und auch der Strand war wie leergefegt.

Das Meer heute war aber auch sehr warm worauf hin sehr wenige sich heute am Strand aufhielten.

Vollgefressen und erschöpft vom Nichtstun gingen wir dann sehr früh schlafen. Es wurde eine sehr heisse Nacht und ich erwachte dadurch und ging dann um zwei Uhr in der Nacht auf den Balkon und genoss die Dunkelheit, die Stille und die angenehmen Temperaturen. Wie schön währe es wen ich das Bett hinaus tragen könnte jedoch ist es zu gross und ich zu schwach .

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