Statt Schnorcheln gibt es als Ersatz Safari

Eigentlich wären wir heute mit Paula und Ihrer Crew erneut schnorcheln gegangen, jedoch dieses mal in den Norden von Hurghada.

Leider musste sie diesen Trip jedoch absagen da sich zu viele abgemeldet haben und sie nicht mit nur 2 Personen und dem Grossen Schiff raus kann (lohnt sich finanziell nicht da Ausgaben höher wie Einnahmen), somit habe ich mit ihr dann abgemacht das  das wir halt statt aufs Meer in die Wüste fahren.

Und es hat sich gelohnt, nicht nur das Manu und ich einen Privaten Guide hatten den Ganzen Tag, nein er erwiess sich auch als überaus talentierten Fotographen.

 

Wir fuhren also von unserem Hotel mit dem Jeep ins Desert Basis Camp, Dort bekamen wir eine Kurze Instruktion und wurden danach Ahmed zugeteilt, ein 17 Jähriger mit Deutscher Freundin aus Stuttgart . Er selber hat dieses Job seit er 10 ist, und geht daher seit dem nicht mehr zur Schule obwohl in Ägypten 12 Jahre Schulpflicht sind.

wir düsten also über Sand und Stein 25 Km tief in die Wüste bis zu einem Beduinen Dorf, Dort duften wir dann eine Runde auf den „Kamel“ für uns eher ein Dromedar reiten, ich sass auf dem Lamborghini und Manu Auf dem kleineren Ferrari ;-D

Auf dem Rückweg machten wir dann noch einen kurzen Stopp bei dem Ahmed ein Herz in den Sand zeichnete und Anzündete.

In der Dunkelheit kamen wir dann wider im Camp an und wurden vom Jeep zurückgebracht ins Hotel.

Morgen werden wir sicherlich Muskelkater haben.

 

Gute nacht ihr lieben.

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