Unglaublich aber nun sind wir nur noch 1 Woche hier und die Zeit rast.
Wir standen heute morgen früh auf um uns auf den weg ins Chora zu machen das Dorf der Insel.
Wir schlenderten durch die Strassen rauf zur Bäckerei um einen Bougatsa zu essen. Rodopi die Besitzerin erkannte Manuel sofort und freute sich über den Besuch. Der Bougatsa schmeckte immer noch gleich wie in der Erinnerung und wurde genüsslich verdrückt, dazu einen Kaffee Frappé für Manuel.
Auf dem Rückweg gingen wir dann noch schnell ins Elektronikfachgeschäft da Ich nicht überlegte und den Adapter zum laden des Laptops vergessen habe. Jetzt ist er jedoch wieder voll geladen und ich kann euch weiter berichten.
Nach dem Einkauf des Adapters gingen wir noch auf die Platia, dem Dorfkern in die Bar Ihron um ein Cola und ein Bier zu Trinken.
Danach zurück Richtung Kalamitsa jedoch nicht direkt uns Häuschen sondern zur Nifi Quelle, eine der wenigen Trinkwasserquellen auf der Insel, den das Wasser aus dem Hähnen darf man keines falls trinken.
Während dem Fotografieren des kleinen Wasserfalles flog mir dann gleich noch eine kleine Libelle vor die Linse.
Dann wurde es heiss und wir verzogen uns gegen den Mittag ins Häuschen für die Siesta, Ich jedoch genoss den Wind auf dem Balkon, schrieb den Bloggeintrag vom Vortag, Chattete mit Laura in der Schweiz und lass ein wenig in meinem Buch.
Punkt 15 Uhr wie eine Schweizer Uhr machten wir uns auf zum Strand, Tavli spielen, Baden, Trinken und den Wellen zuhören. Gegen 19 Uhr war dann bereits wieder Ouzo Time und ich trank mit Esther zusammen eine Ouzo.
Nur heute konnten wir nicht länger verweilen, den wir mussten uns bereit machen, den wir waren bei Jorgo und Zoe eingeladen zum Abendessen. Zusammen mit dem Mikro Jorgo seinem Nachbarn und der Lieben Esther wurde neben uns auch Dimi eingeladen, einem Musikanten und guten Freund von Jorgo. Wie immer wurde grosszügig aufgetischt, Keftetes, Souflaki, Choriatiki, Patates, Afga Matia (Spiegeleier), Brot, Etwas ähnliches wie Frühlingsrollen aber gefüllt mit Reis und Hackfleisch und einen reinen Tomatensalat. Dazu gab es selber hergestellten Wein, Wasser und Bier.
Gegen Mitternacht verabschiedeten wir uns von Jorgo, fuhren nachhause und legten uns sofort ins Bett.
Und so brechen nun für uns die letzten 7 Tage an auf der Insel. Ich bin gespannt was morgen wird da wir uns vor nahmen jeden Tag zu nehmen wie er kommt.
Es grüsst euch lieb Michelle
P.s. die Galerie bin ich übrigens schon fleissig am füllen mit Bildern falls ihr zeit habt klickt sie durch 😉