Nun sind wir schon 1 Woche in den Ferien und davon 4 Tage auf der Insel.
Langsam stellt sich der Alltag ein und Lukas hat das erste mal Heimweh, dies aber nicht nach zuhause sondern nach Soomy . Um Ihn zu beruhigen machen wir Facetime mit Nadja unserer Hundesitterin die super auf unseren kleinen schaut und nur schwärmt von unserem Schlitzohr. Sie können wir übrigens wärmsten empfehlen für alle arten von Tiersitting , hier noch ihre Seite .
Alls sich alles ein wenig beruhigte gingen wir an unseren Haustrand in der Kalamitsa, schwammen eine Runde und spielten Davli , Manuel gewann das erste mal seit wir hier sind. Dabei fiel mir auf das der Tisch hinter Manuel eine bekannte Sprache sprach, bei genauerem hinhören bestätigte sich dann die Vermutung das es sich um Schweizer Handelte . Manuel wie er nun mal ist ging direkt auf die Familie zu und sprach sie an, dabei stellte sich heraus das wir sozusagen Nachbarn sind und sie auch aus Appenzell stammen genauer gesagt aus Rehetobel.
Wir tauschten en paar Insider Tipps aus und sie empfahlen uns noch andere kleine Inseln welche einen Besuch wert ist .
Um 19 Uhr verliessen wir dann die Kalamitsa unm zuhause zu Duschen dann am Abend hatten wir im Mouries abgemacht mit Sulla der Schwester von Manoli.
Zuerst stand jedoch noch der Besuch bei den Skyrano Pferden auf dem Programm, eine Kleine Pferdeart welche nur 90 – 110 0cm gross werden , jedoch keine Ponys sind . Diese waren vom Aussterben bedrot und wurden nun Dank Manoli und seinen Leuten wieder Angesiedelt und teilweise auch ausgewildert. Hierzu 2 Links zu seinem Projekt , auch sind sie immer auf der Suche für Volontairs , welche bei ihnen ein Auslandjahr machen können und dabei die Sprache lehrnen .
Um 21 Uhr trafen wir dann im Mouries welche und herzlichst begrüsste. Sie berichtete uns über ihre aktuelle Tätigkeit auf dem Touristenboot welches Reisen um die Insel anbot sowie auch zu den Caves, den sogenannten Höllen. Die Bilder welche sie uns bereits auf Facebook zeigte und auch die Beschreibung von Ihr gefiel uns so gut das wir uns gleich anmeldeten für Montags um mitzufahren.
Wir sind also gespannt was der Montag bringen wird.
Nach feinem Speis und Trank machten wir uns dann gegen 12 Uhr Nachts auf den Heimweg in unser Bett, wo sie Blutsauger bereits auf uns warteten.
Aktueller Stichrekord halte ich mit ca. 80 Stichen, aber gegen das jucken bin ich vorbereitet Fenistil sei dank.