Heute war es so weit.
Wir standen für Ferienverhältnisse früh auf , ich natürlich noch früher als der Rest um alles zu packen.
Uns so kam es das um 9 Uhr alle schon wach und angezogen waren.
Um 10 Uhr waren wir dann überpünklich auf dem Schiff und bezogen unsere Plätze . Um 10.30 Uhr fuhr unser Boot dann mit ca 40 anderen Touristen los . Es war ziemlich windig und daher auch ziemlich raue See für dieses kleine Boot. Dies bescherte aber auch einigemale ein Gelächter , besonders immer dann wen das Boot eine Welle brach und diese uns alle begoss.
Nach 1 1/2 Stunden kammen wir dann bei den Höhlen an. Das Wasser war gegen unser erwarten ganz warm und angenehm und natürlich liesen wir es uns auch nicht nehmen ins Wasser zu spingen und durch die Höhlen zu schwimmen.
Jedoch war es zimlich ansträngend gegen die Wellen zurück zum Boot zu kommen . Nach 30 Minuten mussten wir dan wieder weiterfahren auf unserer Tour Richtung Sarakino in die kleine Bucht Glafida.
AUf dem Weg dahin , wecher nur ca 30 min ging, gab es dann ein kleines Messé (Vorspeisen Teller mit Tomaten, Sardellen, Gurken, Oliven und Brot) und einen Ouzo für die Erwachsenen.
Danach fuhren wir schon in die wirklich keinen bucht ein . Unser Boot kam fast bis an den Strand mit seinem Steg aber das bisschen wasser war ja kein problem dazwischen.
Sie stellten dann Schirme auf für die Leute welche wir jedoch nicht brauchten. Manuel und ich gingen dan erst mal eine runde Schnorcheln mit der Kamera während dem die Kids am Strand badeten und mit dem feinen Sand spielten, besser gesagt nur Lukas den Laura sei ja kein kleines kind mehr welches sändelet.
Danach setzte auch ich mich zu Lukas und fing an zu buddeln als er auf einmal sagte: „Mam, do bewegt sich was“. Beim zaghaften ausbuddeln des unbekannten kamm eine Muschel hervor welche sich gerade verschloss .
Er war so begeistert das er sie in seinen Schuh legte welche er mit Wasser füllte. Nach 30 min war dann der Schuh voll mit Muscheln jeglicher grössen und farben, am liebsten hätte er diese alle eingepackt und in die Schweiz mitgenommen um ein salzaquarium herzustellen mit Muscheln. Jedoch machten wir ihm klar das diese die Reise nicht überleben würden und es auch eine kunst sei ein solches Aquarium zu erstellen . Einwenig Traurig budelten wir dann die Muscheln wieder ein damit sie in ihrer gewohnten umgebung weiterleben können.
Um 15 Uhr zog es uns dann wieder zurück auf Boot, es war Essenszeit und das Mittagessen wurde serviert, feine Souvlakispiesse mit Reis, Salat, Brot, Oliven und Wassermelonen gab es für uns .
Es war so fein das ich mehr ass als ich eigentlich platz hatte und dafür wurde ich auch böse bestraft mit enge Gefühl, schmerzen und Übelkeit, tja nächstes mal stoppe ich wieder auch wen es noch so fein ist.
Um 18 Uhr kamen wir dan wieder in Pefkos an mit dem Schiff und machten uns auf den Weg nachhause .
Auf jedenfall können wir diese Tour sehr empfehlen , auch war der Kontakt sehr angenehm , daher her der Link der Hydrobates Tour
Dort durften wir dann noch unser Häuschen tauschen , allso alles einpacken 2 Häuser weiter tragen und wieder auspacken. Danach gab es dann noch Wasser- und Honigmelone bevor wir alle müde schlafen gingen.