Die Reise nach Athen

Es ist so weit wir reisen ab, die wehmut spielt mit aber was soll man machen.

Ich sitze nun am Flughafen und schreibe den Text unseres letzten Tages in Griechenland.

Wir verweilten noch bis 12 Uhr bei Eleni mit einem Frappe für Manuel und letzte Gespräche, auch versprach Manuel ihr das wir nächstes Jahr wieder kommen, zum glück sind da die Pfingsten früher und wir werden nicht mit den vielen Leuten an diesem Wochenende überrannt.

Um 12 Gingen wir dann noch kurz ins Mouries uns verabschieden und Sulla, die überaus herzliche Köchin und Schwester von Manoli machte uns noch frische Pfannkuchen mit frischem Honig übergossen, natürlich ging wie immer alles aufs Haus was selbstverständlich ist für Freunde in Skyros.

Um 14 Uhr sind wir dann in Linaria, Warten bis Einschiffen ist und schauen dem bunten treiben zu, zudem habe ich noch ein kleines Geschenk eingekauft für meine liebe Lehrtochter, ich hoffe es gefällt ihr auch. Um 14.30 fahre ich ins Schiff und Manuel muss wie immer zu Fuss einsteigen.

Auf dem Schiff warteten wir dann biss alle Autos, Busse (5 in der Anzahl), und Lastwagen eingeschifft sind. Wärend dem Warten in der brütenden Hitze , dachte ich mir es ist der perfekte Zeitpunkt um das Adventskalender Geschenk meiner Besten Freundin zu benutzen, jedoch fand der Wind dies woll sehr witzig und brachte immer dann wen ich ihn aufklappte einen kühlen Windstoss, beim Zuklappen verschwand er dann wieder. Manu fand dies sehr witzig ich weniger aber was solls dann schwitze ich halt vor mich hin.

um genau 15 Uhr fuhren wir los und kamen genau 16 Uhr in Kymi an.

Da Manu Hunger hatte, gingen wir erneut in die kleine Taverna direkt neben der Anlegestation und er bestellte sich einen Gyros und ich mir einen Souvlakispiess also ein Kalamaiki Chirino XD.

Danach weiter nach Eretria wo die nächste kleine Fähre fährt und wir nach 1 h Berg und Tal fahrt eine 30 min. pause hatten.

Danach von Orophos weiter nach Athen direkt auf die Autobahn an der Unglücksstelle vorbei, jene die 2019 unsere Heimreise mit dem eigenen Auto schneller beendete als gewollt.

In Athen angekommen haben wir unser kleines „scheiss“ Auto wie Manu es nannte abgegeben ohne Bemängelungen. Dan rüber in unsere Unterkunft die wir ja wegen der Verschiebung der Flüge in Anspruch nehmen mussten.

Wie soll ich sagen den 5* Anspruch haben sie sich redlich verdient. Sei es vom Personal , der Innenausstattung oder von den Preisen.

Das Personal ist überaus freundlich und Zuvorkommend, alles blitzblank und das Zimmer, obwohl die niedrigste Kategorie, sehr komfortabel und Edel.

Die Fotos des Zimmer seht ihr in der Galerie welche ich euch hier noch verlinke.

Von der Autobahn oder den Start- und Landebahnen direkt daneben hörte man im Zimmer rein gar nichts.

Eigentlich wollten wir dann nach dem Duschen noch etwas essen gehen, als wir jedoch sahen das alleine ein Griechischer Salat schon 25 Euro kostete, haben wir den Rest nicht mehr angeschaut sondern gingen einfach noch was trinken. Auch da waren die Preise gepfeffert. Ein Bier 10 Euro ein einfacher „kleiner“ Cocktail 22 Euro. So genossen wir natürlich das einte Getränk um so mehr, zum Schluss gingen wir noch runter um das Arrangement vom Frühstück zu koordinieren, da Manu fand er möchte dies nicht auf dem Zimmer geniessen sondern im Restaurant.

Danach noch 2 Double Espressos und ein Cola für 21 Euro und ab ins Bett.

Manu fand die Matratze zwar zu weich aber für mich war sie Perfekt, bis auf das das wir nur eine Decke hatten und dies wie immer zu kämpfen führen die ich verliere.

Tja .

Ich werde mich dann heute Freitag Abend nochmals melden mit dem letzten Bericht unserer Ferien, seid gespannt was wir evtl. noch erleben werden.

 

Liebe Grüsse von uns.

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