Was für einen angenehmen Morgen , die Vögel pfeiffen die Ziegen mähen und der Hahn kräht aber kein geräusch der Zirpen ist zu hören welche bis jetzt Tag und Nacht ein Konzert gaben.
Wie immer bin ich die erste die wach ist während die anderen noch im Land der Träume verweilen.
Es ist Freitag und nun sind wir schon 2 Wochen weg aus der Schweiz aber so kommt es uns gar nicht vor.
Ich geniesse jeweils den Morgen wen ich alleine auf dem Balkon sitze da ich dann lesen kann oder wie jetzt den Tagesbericht anfangen kann den ich immer bis am abend nachführe .
Wen Manuel aufsteht wird er frisches Brot hollen gehen damit wir Frühstücken können.
Nachdem wir gefrühstückt haben fragen wir die Kinder wie immer ob sie mit wollen oder zuhause chillen möchten, wie meistens wen wir dies fragen sagen sie sie bleiben zuhause und kommen am späten nachmittag mit .
Tja wir geniessen diese Zeit zu zweit sehr, auch da wir wissen das sie sicher sind und jemand dort ist falls etwas ist.
Also setzten wir uns alleine ins Auto mit den neuen Postkarten welche den Weg zu den Empfängern hoffentlich finden.
Unser Ziel heute ist die Windmühle am ende von Molos , dort ist es einfach wunder schöhn , zwar nicht geeignet zum baden aber die umgebung ist einfach Traumhaft. Sie haben aus der alten Windmühle eine kleine Taverna gebaut das Amomulos welche sich auszeichnet durch seine Upsycling Möbel und Dekoration, dies währe ein Traum für unser Upsycling Team vom WinWin-Markt.
Nach einem Rundgang um die Kirche und die Mühle und natürlich vielen Fotos setzten wir uns und bestellten einen Wein. Dieser war der beste welchen wir bisher tranken uf der Insel. Schön kühl und süsslich , so fein das wir noch einen zweiten uns genemigten.
Danach machten wir uns auf den Weg ins Dörfchen um die Postkarten einzuwerfen.
Während Manuel bei Nikos ein Bier trank lief ich über die Platia zum Postoffice Center , dieses hatte zwar geschlossen ( um 17 Uhr ist immer noch Siestazeit) aber die Frau war trotzdem schon da . Sie verwies mich die Karten in den Briefkasten zu werfen und kam danach raus um diese rauszunehmen für den versand . Bei der durchsicht der Karten musste sie mehrmals schmunzeln, ich hoffe auch bei den Empfängern auf diese Reaktion der selbsgemachten Karten 🙂
Wieder zurück bei Nikos und Manuel redeten wir einwenig über Ouzo bei dem er uns seine grosse auswahl zeigte und auch die Vor- und Nachteile erläuterte der jeweiligen Sorten. Als Geschenk bekamen wir dan von ihm einen Ouzo von der Halbinsel Evia welche gegenüber von Skyros liegt mit 45% und nur aus reinem Ouzo besteht, also nicht gestreckt wird mit Wasser , auch schenkte er uns dan noch einen der Kupfergefässe welche für den Wein benutzt wird um sie zu servieren.
Danach machten wir uns wieder auf den Weg zu den Kindern.
Heute Abend haben wir nähmlich etwas besonderes vor , wir gehen nach Linaria essen und danach in eine Cocktail Bar um die Ankunft der Fähre zu erleben.
Also fahren wir um 19 Uhr los und gehen zu Giannis ins Marigo essen . Nach feinem und wie immer reichlichem Essen gingen wir dan um 20.30 Uhr in die Kavos , die Cocktail Bar mit direkter sicht in den Hafen und auf das Meer .
Von dort aus möchten wir die ankommende Fähre betrachten und wilkommen heissen. Den jedesmal wen sie einfährt spielt diese Bar eine spezielle Melodie und dies schon seit Jahrzehnten. Immerhin ist diese Fähre welche jeden Abend in Linaria ankert die Einzige möglickeit für die Befölkerung im Notfall die Insel zu verlassen .
Nach dem die Fähre einfuhr machten auch wir uns wieder auf den Weg nach Hause , mit einer fast all abendlichen Runde Scala Quaranta und dan ab ins Bett.
Morgen wird ein Aufregender Tag , den endlich gehts auf Bootstour zu den Höhlen und nach Sarakino.
Gute Nacht zusammen.